Drogen

Stadt Frankfurt geht gegen Lachgas als Partydroge vor

Jungen Leuten geht es um einen Kick: Der Lachgas-Konsum steigt Studien zufolge. Doch Experten sehen ein erhebliches Gesundheitsrisiko.

Lachgas aus Luftballons einatmen: Was nach einem Partyspaß klingt, kann sehr gefährlich sein. Foto: Annette Birschel/dpa
Lachgas aus Luftballons einatmen: Was nach einem Partyspaß klingt, kann sehr gefährlich sein.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Mit Prävention und Aufklärung reagiert die Stadt Frankfurt auf den zunehmenden Konsum von Lachgas als Partydroge. Infomaterial sei nach Bekanntwerden des gestiegenen Gebrauchs vor allem durch junge Leute an Multiplikatoren gegangen, etwa das Staatliche Schulamt, teilt das Frankfurter Drogenreferat mit. Auch ein Video sei dazu produziert worden. 

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