Sparkurs

SMA Solar setzt Rotstift an

Das Geschäft mit Solaranlagen schwächelt, daher muss der Wechselrichterhersteller SMA Solar sparen. Das wird voraussichtlich auch Stellen kosten - der Umfang ist aber noch unklar.

SMA Solar muss sparen. (Archivbild) Foto: Sebastian Gollnow/dpa
SMA Solar muss sparen. (Archivbild)

Niestetal (dpa/lhe) - Der schwächelnde Solartechnikhersteller SMA Solar mit Sitz in Niestetal im Landkreis Kassel muss wegen Problemen im Geschäft mit privaten und gewerblichen Solaranlagen kräftig sparen und streicht voraussichtlich auch Stellen. Das Sparprogramm soll 150 Millionen bis 200 Millionen Euro bringen. SMA Solar beschäftigt weltweit mehr als 4.300 Mitarbeiter, davon rund 3.000 in Deutschland. Er produziert unter anderem Wechselrichter für Photovoltaikanlagen. 

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