Basketball

Skyliners und Fraport: Finanzieller Kniff für den Aufstieg

Mit einer Vertragsänderung wollen die Skyliners und ihr Hauptsponsor ganz schnell zurück ins Oberhaus. Einen neuen Geldgeber brauchen die Basketballer deshalb schon nächstes Jahr.

Gunnar Wöbke, Geschäftsführender Gesellschafter der Fraport Skyliners. Foto: Arne Dedert/dpa
Gunnar Wöbke, Geschäftsführender Gesellschafter der Fraport Skyliners.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Der Frankfurter Basketball-Zweitligist Skyliners strebt den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga an. Dafür haben sich die Hessen, die in der vergangenen Saison aus der BBL abgestiegen sind, mit ihrem Haupt- und Titelsponsor, dem Flughafenbetreiber Fraport, auf eine vorzeitige Auflösung des eigentlich noch bis zum Sommer 2026 laufenden Vertrags geeinigt. Die vereinbarten finanziellen Mittel sollen nun als Investitionsschub allein in die nächste Spielzeit investiert werden, die für die Skyliners am 24. September mit dem Pokalheimspiel gegen den Erstligisten Mitteldeutscher Basketball Club (MBC) aus Weißenfels beginnt.

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