Obduktionsbericht

Siebenjährige ist am Tatort verblutet

Ein Einsatzwagen der Polizei steht vor einer Dienststelle. Foto: Friso Gentsch/dpa/Symbolbild
Ein Einsatzwagen der Polizei steht vor einer Dienststelle.

Ulm (dpa) - Im Fall der getöteten Siebenjährigen hat eine Obduktion ergeben, dass das Mädchen aufgrund einer Messerverletzung verblutet ist. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Ulm am Mittwoch mit. Ein Schulzentrum im Stadtteil Wiblingen sei der Tatort, dort sei das Kind auch gestorben. Der Verdächtige soll dort allein mit dem Mädchen unterwegs gewesen sein. Laut Polizeiangaben hat er sich noch nicht geäußert. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft werde geprüft, ob der Mann zur Tatzeit schuldfähig war und ob von ihm eine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht.

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