Tierseuche

Schweinepest: Mehr als 100 Kilometer Schutzzaun gestellt

Erst diese Woche mussten in Hessen 1800 Hausschweine eines Hofes getötet werden, weil sich der Bestand mit Schweinepest infiziert hatte. Wie ist die aktuelle Lage beim Kampf gegen die Seuche?

Der Ausbruch der Schweinepest stellt Höfe weiter vor Herausforderungen. (Archivfoto). Foto: Sina Schuldt/dpa
Der Ausbruch der Schweinepest stellt Höfe weiter vor Herausforderungen. (Archivfoto).

Wiesbaden (dpa/lhe) - Die Schweinepest ist in Südhessen ausgebrochen - und der Kampf gegen die Seuche geht weiter. Die Viruserkrankung bereitet Landwirten und Jägern nach wie vor große Sorgen. Im Kampf gegen die Ausbreitung der Schweinepest wurden inzwischen unter anderem auf mehr als 100 Kilometern Elektrozäune aufgestellt. Sie sollen verhindern, dass Wildschweine die Erreger weitertragen. Mehrere Höfe sind bereits betroffen - erst am Donnerstag wurden 1.800 Hausschweine von einem Spezialbetrieb getötet und entsorgt. 

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