Rollstuhlfahrer im Frankfurter Bahnhofsviertel getötet
Ausgerechnet bei der Vorstellung der Kriminalstatistik berichtet der hessische Innenminister von einem schockierenden Verbrechen am Abend zuvor. Die Behörden ermitteln nun wegen Mordverdachts.
Wiesbaden (dpa/lhe) - Im Frankfurter Bahnhofsviertel ist am späten Donnerstagabend ein Rollstuhlfahrer mit Messerstichen getötet worden. Der 43-jährige Mann sei in eine Klinik gebracht worden, dort sei er kurz darauf gestorben, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mit. Als Tatverdächtiger wurde ein 29-Jähriger festgenommen. Gegen ihn wird wegen Mordverdachts ermittelt.