Ermittlungen

Rollstuhlfahrer im Frankfurter Bahnhofsviertel getötet

Ausgerechnet bei der Vorstellung der Kriminalstatistik berichtet der hessische Innenminister von einem schockierenden Verbrechen am Abend zuvor. Die Behörden ermitteln nun wegen Mordverdachts.

Zwei Polizisten stehen am sogenannten Kaisersack, ein Straßenabschnitt der Kaiserstraße im Bahnhofsviertel. Foto: Andreas Arnold/dpa
Zwei Polizisten stehen am sogenannten Kaisersack, ein Straßenabschnitt der Kaiserstraße im Bahnhofsviertel.

Wiesbaden (dpa/lhe) - Im Frankfurter Bahnhofsviertel ist am späten Donnerstagabend ein Rollstuhlfahrer mit Messerstichen getötet worden. Der 43-jährige Mann sei in eine Klinik gebracht worden, dort sei er kurz darauf gestorben, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mit. Als Tatverdächtiger wurde ein 29-Jähriger festgenommen. Gegen ihn wird wegen Mordverdachts ermittelt.

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