Laufroboter

Roboterhund «Spot» hilft jetzt auch der Polizei im Südwesten

Ein Laufroboter steht während eines Pressetermins im Schloßgarten. Foto: Marijan Murat/dpa
Ein Laufroboter steht während eines Pressetermins im Schloßgarten.

Stuttgart (dpa/lsw) - Er bellt nicht, beißt nicht, er hat sechs Augen und kostet ungefähr so viel wie ein Luxus-Sportwagen: Nach guten Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen hat sich auch Baden-Württembergs Polizei einen sogenannten Laufroboter vom Typ «Spot» angeschafft. Er erinnert ein wenig an einen Hund, kommt auf bis zu 5,57 Stundenkilometer, er kann Türen öffnen, Treppen steigen und ist mit intelligentem Greifarm, 3D-Hinderniserkennung sowie mit mehreren Kameras ausgestattet. «Spot» werde dort eingesetzt, wo es entweder zu gefährlich oder der Einsatzort unzugänglich werde, sagte Innenminister Thomas Strobl (CDU) am Donnerstag.

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