Katastrophenschutz

Schrille Handyalarme und heulende Sirenen zum Warntag

Eine Warnsirene ist auf einer Schule montiert. Foto: Fabian Sommer/dpa
Eine Warnsirene ist auf einer Schule montiert.

Wiesbaden (dpa/lhe) - Auch Hessen hat sich am dritten bundesweiten Warntag beteiligt. Am Donnerstag um 11.00 Uhr wurde die hessische Bevölkerung unter anderem durch schrillende Handys und Sirenengeheul gewarnt. Der Probealarm erreichte die Bürgerinnen und Bürger über das Cell Broadcast System sowie verschiedene Warn-Apps wie Nina oder Katwarn. Auch Radio- und Fernsehsender verbreiteten die vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn ausgelöste Warnung. Um 11.45 Uhr sollte nach Angaben des Innenministeriums dann die Entwarnung folgen.

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