Pollenallergiker müssen sich auf höhere Belastung einstellen

Es bleibt weiter warm in Deutschland. Doch es drohen Unwetter. Warum ist die Gefahr von Starkregen dabei besonders hoch?

Schwül-warme Tage, kühle Nächte: Ein Mix für das Wochenende. Bereits ab Dienstag sind wieder Höchstwerte um 30 Grad möglich - mit Gewittern im Schlepptau.

Es bleibt unbeständig. Wer in den nächsten Tagen aus dem Haus geht, sollte vorsorglich einen Regenschirm einpacken.

Das Sonnenlicht hilft dem Körper nach den dunklen Monaten bei der Bildung von Vitamin D. Der Wetterwechsel könne aber auch Probleme mit sich bringen, erklärt eine Expertin.

Allergiker müssen jetzt stark sein: Denn Anfang Juni kitzeln besonders Gräserpollen in der Nase. Das sonnige, warme und leicht windige Wetter im Südwesten bietet optimale Bedingungen für die Pollen.