Innere Sicherheit

Polizei steht weiter im Austausch mit jüdischen Gemeinden

Mit seiner Waffe im Gürtel steht ein Beamter der Wachpolizei am Mittag vor der Synagoge im Westend. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa/Archivbild
Mit seiner Waffe im Gürtel steht ein Beamter der Wachpolizei am Mittag vor der Synagoge im Westend.

Wiesbaden (dpa/lhe) - Nach dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel steht die hessische Polizei weiter im engen Austausch mit den Jüdischen Gemeinden, um Schutzmaßnahmen falls nötig individuell anzupassen. «Die Gefährdungslage wird weiterhin laufend analysiert», erklärte ein Sprecher des Innenministeriums in Wiesbaden auf Anfrage. Hinweise auf konkrete Bedrohungen lägen den hessischen Sicherheitsbehörden derzeit nicht vor.

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