Jubelgeste

«Pillepalle»: Effenberg und Basler verteidigen Kimmich

Joshua Kimmichs Jubel nach dem 1:0-Sieg des FC Bayern in Freiburg empfanden viele als Provokation. Zwei Ex-Nationalspieler verteidigten Kimmich nun vehement.

Münchens Joshua Kimmich (3.v.r) ist Teil eines Streits nach dem Spiel. Foto: Tom Weller/dpa/Archivbild
Münchens Joshua Kimmich (3.v.r) ist Teil eines Streits nach dem Spiel.

München (dpa) - Die früheren Fußball-Nationalspieler Stefan Effenberg und Mario Basler (beide 54) haben Joshua Kimmich vom FC Bayern München nach dessen kritisierter Jubelgeste nach dem 1:0-Sieg in Freiburg vehement verteidigt. «Das ist ja pillepalle», sagte Effenberg als Experte in der Sport1-Sendung «Doppelpass»: «Wenn das als Unsportlichkeit hingestellt wird, habe ich ein Problem damit. Wenn er diese Emotionen nicht mehr hat, sollte er aufhören, Fußball zu spielen.»

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