Gießen

Pferd stirbt bei Scheunenbrand: Rund 200.000 Euro Schaden

Beim Löschen einer brennenden Feldscheune findet die Feuerwehr ein totes Pferd. Laut dem örtlichen Brandinspektor gibt es Hinweise auf eine Brandstiftung.

Ein Rettungswagen der Berliner Feuerwehr fährt mit Blaulicht zum Einsatz. Foto: Monika Skolimowska/dpa/Archivbild
Ein Rettungswagen der Berliner Feuerwehr fährt mit Blaulicht zum Einsatz.

Lich (dpa/lhe) - Bei einem Brand in einer Feldscheune in Mittelhessen nahe der Stadt Lich (Landkreis Gießen) ist ein Pferd umgekommen. Das teilte die Polizei am Donnerstagmorgen mit. Bei dem Feuer entstand in der Nacht zum Donnerstag nach ersten Schätzungen ein Schaden von rund 200.000 Euro. Es gebe Hinweise auf eine mögliche Brandstiftung, sagte Stadtbrandinspektor Marco Römer am Donnerstag. Die Scheune sei gänzlich ausgebrannt. Ein Sprecher der Polizei in Gießen sagte, man ermittle in alle Richtungen. Die genauere Brandermittlung stehe demnach noch aus. Die Feuerwehr war bis in den Morgen im Einsatz, um nach Glutnestern zu schauen.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.