Parken

Parkgebühren: Kläger dringt auf Neuregelung in diesem Jahr

Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild

Ein Schild mit der Aufschrift «Bewohner mit Parkausweis frei» ist in der Innenstadt zu sehen.

Freiburg (dpa/lsw) - Im Streit um die Gebühren für das Anwohnerparken dringt der Freiburger FDP-Stadtrat Sascha Fiek auf eine rasche Neuregelung. «Es wäre schön, wenn wir das noch 2023 hinbekommen würden», sagte Fiek der Deutschen Presse-Agentur in Freiburg. Er hatte gegen kräftige Erhöhung der Gebühren geklagt - das Leipziger Bundesverwaltungsgericht erklärte die Freiburger Gebührensatzung dann am Dienstag für unwirksam.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite

Weinheimer Grüne will kostenloses Parken streichen

Das Rathaus wehrt die Forderung ab. Schlussendlich wird es im Fachausschuss zur Debatte kommen müssen.

04.02.2024

Verkehr

Streit um Anwohnerparken: Erneute Wende im Rathaus

27.06.2023

Nach Urteil

Freiburg senkt Gebühren für neue Parkausweise drastisch

In Freiburg muss nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts eine neue Lösung zu den Anwohnerparkgebühren her. Die Preise werden erstmal gesenkt - von durchschnittlich 360 Euro auf 30 Euro.

14.06.2023

Verkehr

Gericht kippt Freiburger Regeln zum Anwohnerparken

Wie teuer darf Anwohnerparken sein? Um diese Frage ist im Fall von Freiburg vor dem Bundesverwaltungsgericht gestritten worden. Nach dem Urteil müssen nun Änderungen her.

13.06.2023

Justiz

Parkgebühren vor Gericht: Kommunen warten auf Signal

360 statt 30 Euro - Autofahrer müssen für einen Anwohnerparkausweis in Freiburg deutlich mehr zahlen als zuvor. Nun soll das Bundesverwaltungsgericht über den Gebührenstreit entscheiden.