Park and Ride stockt - Städte brauchen umfassende Konzepte
Mit dem Auto oder Rad zum Bahnhof und im Zug weiter - Park and Ride soll den Umstieg schnell und unkompliziert machen. Doch Stellplätze sind knapp und bei übergreifenden Konzepten hakt es.
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Rund 400.000 Pendlerinnen und Pendler machen sich werktäglich auf den Weg nach Frankfurt zu ihrer Arbeitsstätte. Wer nicht nah an einem Bahnhof wohnt, ist häufig auf das eigene Auto angewiesen - zumindest für einen Teil der Strecke. Den Umstieg in eine Bahn ermöglichen Park-and-Ride-Plätze (P+R). Deren Zahl reicht allerdings stellenweise nicht aus, unter anderem fordert die Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt einen Ausbau.