Nach Warnstreiks

Neuer Tarifvertrag im Omnibusgewerbe

Bei den privaten Omnibusunternehmen im Südwesten gab es mehrere Warnstreiks. Jetzt ist der Konflikt zu Ende.

25.02.2025

Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Die Tarifparteien einigten sich auf Lohnerhöhungen in drei Stufen. (Archivbild)

Stuttgart (dpa/lsw) - Der Tarifkonflikt im privaten Omnibusgewerbe ist beigelegt. Nach Angaben des Verbandes Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen (WBO) einigte sich der Verband mit der Gewerkschaft Verdi auf Lohnerhöhungen in drei Stufen - bei einer Laufzeit von 27 Monaten. Demnach steigen die Entgelte am 1. März um 3 Prozent, ab 1. Mai 2026 um weitere 3 Prozent und ab 1. Januar 2027 um 2 Prozent.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite

Tarifverhandlungen im Omnibusgewerbe geplatzt

Bei den privaten Omnibusunternehmen im Südwesten gab es mehrere Warnstreiks. Die Gewerkschaft Verdi wollte so den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Ist die Strategie aufgegangen?

14.02.2025

Tarifstreit

Verdi: Tarifverhandlungen im Omnibusgewerbe gescheitert

Bei den privaten Omnibusunternehmen im Südwesten gab es mehrere Warnstreiks. Die Gewerkschaft Verdi wollte so den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Ist die Strategie aufgegangen?

13.02.2025

Tarifstreit

Verdi: Warnstreiks bei Busunternehmen im Südwesten

Bei den privaten Omnibusunternehmen gibt es wieder Warnstreiks. Die Gewerkschaft Verdi hat dazu aufgerufen. Sie will so den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen.

08.02.2025