Bundesliga

«Introvertierter» Philipp angekommen: Allein Siege fehlen

Maximilian Philipp trifft beim Startelf-Debüt für Werder Bremen als Füllkrug-Ersatz sofort. Zum Sieg reicht das Tor gegen den SC Freiburg nicht. Nach dem Spiel gibt er einen Einblick in seine Seele.

Bremens Niclas Füllkrug jubelt nach dem Treffer zum 1:1. Foto: Torsten Silz/dpa/Archivbild
Bremens Niclas Füllkrug jubelt nach dem Treffer zum 1:1.

Bremen (dpa) - Maximilian Philipp hätte die Geschichte im Spiel des SV Werder Bremen gegen den SC Freiburg schreiben können. Er hätte der Mann des Spiels sein können, wenn sein erster Bundesliga-Treffer für die Hanseaten gegen seinen Ex-Verein zum Sieg gereicht und wenn sein mögliches zweites Tor nach einem Fallrückzieher nicht Freiburgs Torwart Mark Flekken in großartiger Manier verhindert hätte. Doch mit zu viel Konjunktiv werden im Fußball keine Spiele gewonnen.

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