Sportpolitik

«Mehr oder weniger»: Schenk verteidigt IOC

Die Gemengelage im Konflikt um die Wiederzulassung russischer Athleten im Weltsport ist kompliziert. Menschenrechtlerin Sylvia Schenk unterstützt das Handeln des Internationalen Olympischen Komitees.

Sylvia Schenk. Foto: Arne Dedert/dpa/Archivbild
Sylvia Schenk.

Frankfurt/Main (dpa/lrs) - Nach Ansicht der Menschenrechtsanwältin Sylvia Schenk hat das Internationale Olympische Komitee in der komplexen Situation im Konflikt um die Rückkehr russischer Athleten in den Weltsport «mehr oder weniger» die richtigen Schritte gemacht. «Es liegt ein schwieriges Problem auf dem Tisch für das IOC, die Verbände, den internationalen und den deutschen Sport, in dem das Thema sehr einseitig diskutiert wird», sagte die 70 Jahre alte frühere Sportfunktionärin aus Frankfurt im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur: «Niemand kennt den richtigen Weg.»

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