Prozess

Mann wehrt sich nach Nötigung auf Autobahn gegen Haft

Eine Figur der blinden Justitia. Foto: Sonja Wurtscheid/dpa/Symbolbild
Eine Figur der blinden Justitia.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Nach einem lebensgefährlichen Nötigungsmanöver auf der A5 nahe des Frankfurter Kreuzes muss sich ein Autofahrer zum zweiten Mal vor der Justiz verantworten. Am heutigen Mittwoch beginnt ein neuer Prozess gegen den 35-Jährigen. Vor dem Landgericht Frankfurt wehrt er sich gegen einen drohenden Haftaufenthalt. Im September 2022 war der Mann vom Amtsgericht wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Körperverletzung und Sachbeschädigung zu zwei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt worden. (AZ 3310 Js 227403/21)

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