Wohnungsbau

Wohnungsbaugesellschaft des Landes investiert in Neubau

Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Nassauische Heimstätte sieht sich als sozialer Vermieter und möchte dies nach den Worten des Chefs auch bleiben. Aber sie braucht auch Geld für Investitionen.

Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Nassauische Heimstätte hatte im vergangenen Jahr 60.000 Wohnungen im Bestand. Foto: Andreas Arnold/dpa
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Nassauische Heimstätte hatte im vergangenen Jahr 60.000 Wohnungen im Bestand.

Wiesbaden (dpa/lhe) - Im Bestand der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Nassauische Heimstätte sollen nach eigenen Angaben in diesem Jahr rund 700 neue Wohnungen hinzukommen. Auch für die nächsten Jahre sei der «Köcher noch gut gefüllt», sagte die technische Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer in Wiesbaden unter anderem mit Blick auf Bauprojekte in Frankfurt und Darmstadt. Bis 2027 gebe es voraussichtlich Stückzahlen jenseits der 500, teilweise bis zu 1.000 Fertigstellungen pro Jahr. Danach seien die Mittel aus einem bestimmten staatlichen Fördertopf aufgebraucht, daher müsse man für die Zeit ab 2028 schauen, «was sich abzeichnet». 

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