Krisengipfel in Frankfurt ohne personelle Konsequenzen
Frankfurt/Main (dpa) - Das nächste Krisengespräch von Vorstandssprecher Axel Hellmann und Aufsichtsratschef Philip Holzer hat bei Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt zunächst keine personellen Konsequenzen nach sich gezogen. Das knapp vierstündige Gespräch am Mittwochabend habe in «guter und konstruktiver Atmosphäre» stattgefunden, teilte der Europa-League-Sieger am Donnerstag mit. Neben Hellmann und Holzer waren demnach auch Eintracht-Präsident Peter Fischer sowie die Aufsichtsratsmitglieder Stephan Orenstein und Claudio Montanini dabei. Das erste Gespräch hatte am 15. März stattgefunden, damals nur mit Hellmann und Holzer.