Ermittlungen

Groß angelegte Razzia wegen Geldwäsche und Kreditbetrugs

Nobelfahrzeuge, Luxusuhren, Edelhandtaschen oder Schmuck: Auf Pump kaufte sich eine Gruppe mutmaßlich Krimineller jahrelang teure Dinge. Das Geld dafür sollen sie sich ergaunert haben. Es waren laut Polizei Kredite, denen gefälschte Unterlagen zugrunde lagen.

Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens. Foto: David Inderlied/dpa/Symbolbild
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens.

Düsseldorf (dpa) - Mit einer groß angelegten Razzia ist Nordrhein-Westfalens Landeskriminalamt (LKA) gegen eine kriminelle Gruppe vorgegangen, die jahrelang Geldwäsche, Urkundenfälschung und Kreditbetrug betrieben haben soll. Es gebe 29 Beschuldigte im Alter von 26 bis 63 Jahren, teilte das Landesinnenministerium in Düsseldorf mit. Andere Behörden waren bei der Aktion am Dienstag ebenfalls eingebunden, darunter die Zentralstelle für die Verfolgung Organisierter Kriminalität und die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft.

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