Antisemitismus

Kirchen und Sport treten gegen Extremismus ein

Beschimpfungen und Hass auf offener Straße: Religionsgemeinschaften und Sportverbände setzen gemeinsam ein Zeichen gegen Extremismus und Antisemitismus.

Kirchen und Sport setzen ein Zeichen gegen Antisemitismus. (Archivbild) Foto: David Inderlied/dpa
Kirchen und Sport setzen ein Zeichen gegen Antisemitismus. (Archivbild)

Frankfurt (dpa/lhe) - Die Kirchen und Sportverbände in Hessen wollen gemeinsam entschlossen gegen jede Form von Extremismus und Antisemitismus eintreten. Dies geht aus einer Erklärung nach einem Spitzengespräch «Kirche - Religion - Sport 2025» in Frankfurt hervor, wie die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) mitteilte. «Der Rechtsextremismus ist die größte Bedrohung extremistischer Art auch in Hessen», sagte die Präsidentin des Landessportbundes, Juliane Kuhlmann. Der Sportbund trete dem erstarkten Antisemitismus entschieden entgegen und stehe an der Seite der Makkabi-Vereine und der jüdischen Gemeinschaft.

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