Gutachten

Kinder in Hockenheim erst betäubt und dann erstickt

Anteilnehmende haben Plüschtiere und Kerzen vor einem Haus in Hockenheim niedergelegt. Foto: Marco Priebe/PR-Video/dpa/Archivbild
Anteilnehmende haben Plüschtiere und Kerzen vor einem Haus in Hockenheim niedergelegt.

Hockenheim (dpa) - Drei Monate nach dem gewaltsamen Tod von zwei Kindern in Hockenheim nahe Heidelberg haben die Ermittler neue Erkenntnisse zum Geschehen veröffentlicht. Einem feingeweblichen Gutachten zufolge wurden die beiden zunächst mit Medikamenten betäubt und dann ohne grobe Gewalteinwirkung erstickt, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch mitteilten. Tatverdächtig ist die Mutter.

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