2. Fußball-Bundesliga

«Kein klassischer Feuerwehrmann»: Ulms Plan im Abstiegskampf

Robert Lechleiter soll den SSV Ulm vor dem erneuten Sturz in die dritte Liga bewahren. Geschäftsführer Markus Thiele erklärt den Trainerwechsel - und zeigt Verständnis für Kritik.

Ulms Geschäftsführer Markus Thiele (l.) mit Trainer Robert Lechleiter. Foto: Stefan Puchner/dpa
Ulms Geschäftsführer Markus Thiele (l.) mit Trainer Robert Lechleiter.

Ulm (dpa/lsw) - Der neue Trainer Robert Lechleiter fordert von der Mannschaft des SSV Ulm im Endspurt um den Verbleib in der 2. Fußball-Bundesliga vor allem mehr Mut. Man wolle «das Visier ein bisschen öffnen», sagte der 44-Jährige vier Tage vor seinem Debüt im Landesduell beim Karlsruher SC am Sonntag (13.30 Uhr/Sky). Lechleiter folgt auf Thomas Wörle, den der Club am Dienstagabend freigestellt hatte. Der bisherige U19-Trainer übernimmt vorerst bis Saisonende und soll die Schwaben vor dem drohenden Abstieg bewahren.

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