«Hosenscheißer» oder nicht? Explosive Stimmung beim FCK
Diesen Sieg hätte der 1. FC Kaiserslautern dringend benötigt. Geschäftsführer Hengen schimpft in der Interview-Zone. Trainer-Routinier Funkel sieht vieles etwas gelassener.
Kaiserslautern (dpa/lrs) - Kaiserslauterns Geschäftsführer Thomas Hengen war bedient. Nach dem 1:1 (1:0) des Fußball-Zweitligisten im Kellerduell mit dem SV Wehen Wiesbaden setzte der 49-Jährige in der Interview-Zone zu einer Brandrede an. «Das war zu wenig in der zweiten Hälfte. Das tut mir auch leid für die Zuschauer. Du musst den Funken überspringen lassen. Du kriegst die Zuschauer nur voll hinter dich, wenn du nach vorne spielst. Ohne Harakiri natürlich - aber das war heute Verwaltungsmodus. Und das funktioniert nicht», schimpfte der FCK-Boss.