Verpackung

Investorensuche bei insolventem Hersteller der Weck-Gläser

Die Einmachgläser von Weck kennt fast jeder. Die Zukunft der Marke ist aber unklar: Im Juni hat die Firma Insolvenz angemeldet. Nun beginnt die Suche nach einem Investor.

Wiederverwendbare Gläser stehen an einem Stand auf einem Wochenmarkt. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa/Symbolbild
Wiederverwendbare Gläser stehen an einem Stand auf einem Wochenmarkt.

Wehr/Bonn (dpa) - Drei Wochen nach dem Insolvenzantrag beginnt beim Hersteller der bekannten Weck-Gläser die Investorensuche. «In dieser Woche wird ein Kurzprofil mit Information zum Unternehmen verschickt. Dabei geht darum, mögliche Geldgeber auf die Investitionsmöglichkeit aufmerksam zu machen», sagte der vorläufige Weck-Insolvenzverwalter Thilo Braun der Deutschen Presse-Agentur. Insgesamt sollen mehr als 100 potenzielle Investoren angeschrieben werden.

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