Sicherheit

Gewerkschaft fordert 1.000 Polizisten mehr für Hessen

Die Menschen seien nach den Schüssen am Frankfurter Hauptbahnhof und dem Messerattentat in Solingen stark verunsichert, sagt der hessische GdP-Chef. Und stellt eine Reihe von Forderungen auf.

«Die Bürger haben einen berechtigten Sicherheitsanspruch», sagt Jens Mohrherr, Landesvorsitzender der GdP. (Archivbild) Foto: Arne Dedert/dpa
«Die Bürger haben einen berechtigten Sicherheitsanspruch», sagt Jens Mohrherr, Landesvorsitzender der GdP. (Archivbild)

Wiesbaden (dpa/lhe) - Nach den Schüssen am Frankfurter Hauptbahnhof und dem Messerattentat in Solingen fordert der Landesbezirk Hessen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) mehr Anstrengungen zum Schutz der Bürger. «Klare GdP-Forderung: Mehr Waffenverbotszonen, mehr Investitionen in digitale Ermittlungsmöglichkeiten, eine rechtliche Ausweitung der Befugnisse für unsere Ermittlerinnen und Ermittler und mehr Personal», sagte GdP-Chef Jens Mohrherr in Wiesbaden.

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