Medizin

Genossenschaft will Hausarztmangel auf dem Land lindern

Stethoskope hängen im Behandlungszimmer einer Hausarztpraxis. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Stethoskope hängen im Behandlungszimmer einer Hausarztpraxis.

Amorbach (dpa) - Um die hausärztliche Versorgung auf dem Land zu sichern, haben acht bayerische Kommunen und eine Stadt aus Hessen ein genossenschaftliches Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) gegründet. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) übergab am Freitag in Amorbach (Landkreis Miltenberg) einen Förderbescheid über 215 000 Euro. Ab April sollen die ersten Patientinnen und Patienten behandelt werden. Laut den Betreibern ist es das erste genossenschaftliche MVZ in Bayern.

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