Geldstrafen für VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt
Frankfurt/Main (dpa) - Das DFB-Sportgericht hat den VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt zu fünfstelligen Geldstrafen verurteilt, weil Fans verbotene Pyrotechnik abgebrannt haben. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Montag in Frankfurt/Main mitteilte, geht es im Fall des niedersächsischen Bundesligisten um die DFB-Pokalpartie beim 1. FC Union Berlin am 31. Januar, als VfL-Fans 15 Bengalische Feuer sowie vier Raketen beziehungsweise Leuchtkugeln zündeten. Der Club muss nun 27.000 Euro bezahlen. Wolfsburg kann von der Geldstrafe bis zu 9000 Euro für sicherheitstechnische oder Gewalt-präventive Maßnahmen verwenden.