Extremismus

Fünf Jahre nach Tod Lübckes: Brand beklagt zunehmende Gewalt

Michael Brand (CDU/CSU) spricht bei der Debatte des Deutschen Bundestages. Foto: Carsten Koall/dpa
Michael Brand (CDU/CSU) spricht bei der Debatte des Deutschen Bundestages.

Kassel (dpa) - Fünf Jahre nach der Ermordung des damaligen Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der CDU-Politiker Michael Brand zunehmende Gewalt durch Extremisten beklagt. «Seit der Ermordung von Walter Lübcke haben Gewalt und Bedrohung zugenommen, von Extremisten aller Art», sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Sonntag). «Die Eskalation, die Enthemmung, die unsere offene Gesellschaft zu zerstören droht, die müssen wir stoppen. Inzwischen ist die stille Mehrheit aufgewacht, um unsere Demokratie zu verteidigen. Das ist auch nötig, sonst werden wir sie verlieren.»

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