Flughafenbetreiber

Fraport verdient im Ausland gutes Geld

Seine internationale Aufstellung zahlt sich für den Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport aus. Die Auslandsbeteiligungen erholen sich schneller von der Corona-Flaute als das heimische Drehkreuz.

Frankfurt/Main (dpa) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport rechnet auch im laufenden Jahr mit guten Ergebnissen seiner Auslandsaktivitäten. So sei die Entwicklung an den 14 griechischen Flughäfen «beeindruckend», sagte Vorstandschef Stefan Schulte in seiner am Mittwoch vorab veröffentlichten Rede zur Hauptversammlung in der kommenden Woche (23. Mai). Insgesamt ist Fraport an 28 Flughäfen auf vier Kontinenten in unterschiedlicher Intensität aktiv. Das Auslandsgeschäft hat 2022 mehr als die Hälfte des operativen Konzerngewinns (Ebitda) eingebracht.

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