Wissenschaft

«Jugend forscht»: Fledermäuse, Feinstaub und Finale

«Mach Ideen groß!» lautet das Motto des Wettbewerbs «Jugend forscht» in diesem Jahr. Mit Themen des Klimawandels sowie künstlicher Intelligenz haben sich Dutzende Finalisten im Ländle unter anderem befasst. Nun steht fest, wer zum Bundesfinale darf.

Lukas Weiblen hält im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beim Landeswettbewerb "Jugend forscht“ einen Behälter mit Lithium-Lanthan-Zirconiumoxid und eine Fläche mit Elektrokontakten in den Händen. Foto: Uwe Anspach/dpa
Lukas Weiblen hält im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beim Landeswettbewerb "Jugend forscht“ einen Behälter mit Lithium-Lanthan-Zirconiumoxid und eine Fläche mit Elektrokontakten in den Händen.

Karlsruhe (dpa/lsw) - Diese Jugendlichen lösen Probleme, über die mancher Erwachsene vermutlich noch nie nachgedacht hat: Beim 58. Landeswettbewerb haben sich acht Projekte in verschiedenen Kategorien wie Biologie, Technik und Arbeitswelt durchgesetzt und dürfen nun beim Bundesfinale von «Jugend forscht» vom 18. bis 21. Mai in Bremen antreten. Die Teilnahme an dem Wettbewerb könne ein erster Schritt in die Wissenschaft oder gar in die Spitzenforschung sein, erklärte Holger Hanselka, Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie, wo das Landesfinale samt Siegerehrung am Freitag stattfand.

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