Heizkosten

Fast 35.000 Haushalte beantragten Härtefallhilfen

Nach dem Angriff von Russland auf die Ukraine waren die Energiepreise enorm gestiegen. Mit Unterstützungszahlungen sollten diese Mehrkosten für die Bürger abgefedert werden.

Eine Frau dreht am Thermostat einer Heizung. In Hessen sind fast 35.000 Anträge von Privathaushalten für Heizkosten-Härtefallhilfen eingegangen. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa/Archivbild
Eine Frau dreht am Thermostat einer Heizung. In Hessen sind fast 35.000 Anträge von Privathaushalten für Heizkosten-Härtefallhilfen eingegangen.

Darmstadt (dpa/lhe) - In Hessen sind fast 35.000 Anträge von Bürgern auf Heizkosten-Härtefallhilfen eingegangen. Bewilligt worden seien insgesamt 12,5 Millionen Euro, teilte am Montag das Regierungspräsidium Darmstadt als zuständige Behörde mit. Am Jahresanfang seien die letzten Bescheide ergangen. Nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine vor zwei Jahren war Energie deutlich teurer geworden. Mit den Härtefallhilfen sollten die Bürger entlastet werden. Bis zum vergangenen Herbst konnten die entsprechenden Anträge gestellt werden. 

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