Prozess

Fast 290.000 Euro veruntreut - Bewährungsstrafe

Er verspekulierte sich an der Börse und musste einen Hausbau finanzieren. Ein damals leitender Angestellter soll wegen Geldsorgen regelmäßig Summen seines Arbeitgebers auf sein Konto überwiesen haben.

Der nun verurteilte Mann hatte Börsengeschäfte mit Krediten finanziert - und sich verspekuliert. (Symbolbild) Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Der nun verurteilte Mann hatte Börsengeschäfte mit Krediten finanziert - und sich verspekuliert. (Symbolbild)

Emmendingen (dpa/lsw) - Weil er Geld seines Arbeitgebers in Höhe von fast 290.000 Euro veruntreute, ist ein früherer leitender Angestellter zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Das Amtsgericht Emmendingen ahndete damit nach eigenen Angaben Untreue in 82 Fällen. 

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