Hilfsangebote

Fast 130 Menschen suchen Hilfe nach Todesfahrt in Mannheim

Nach der Todesfahrt von Mannheim ist der Hilfebedarf bei vielen Menschen groß. Entsprechende Angebote richten sich nicht nur an Hinterbliebene oder Verletzte.

Menschen stellen Kerzen am Tatort in Mannheim auf und legen Blumen nieder. Foto: Uwe Anspach/dpa
Menschen stellen Kerzen am Tatort in Mannheim auf und legen Blumen nieder.

Mannheim (dpa) - Nach der Todesfahrt von Mannheim am Rosenmontag haben sich 126 Menschen an verschiedene Hilfsangebote in Baden-Württemberg gewandt, etwa an die Notfallseelsorge. Es kämen laufend noch weitere Betroffene hinzu, teilte der Opferbeauftragte der baden-württembergischen Landesregierung mit. Über die eigene psychosoziale Krisenhotline seien bislang 27 Personen betreut worden.

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