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«Gewalt fängt nicht beim Schießen an» - Polizeigewalt

Nicht immer werden Polizisten als Freunde und Helfer empfunden. Eskalation bei Einsätzen und Vorwürfe überzogener Gewalt lösen immer wieder Kontroversen aus. Manche Situationen ergeben ein besonderes Konfliktpotenzial, so ein Polizeiforscher.

Polizisten der Bundespolizei nehmen während einer Übung einen Fußballfan fest. Foto: Philipp Schulze/dpa
Polizisten der Bundespolizei nehmen während einer Übung einen Fußballfan fest.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Wenn Polizisten Gewalt ausüben, kann das als letztes Mittel mit einem Einsatz zusammenhängen. Doch es gibt auch immer wieder Vorwürfe nach Vorfällen, bei denen der Einsatz von Gewalt überzogen oder gar unprovoziert erscheint. Im August vergangenen Jahres etwa löste der Fall eines 16-Jährigen eine große öffentliche Debatte aus, nachdem der Jugendliche in Dortmund von Polizeibeamten mit einer Maschinenpistole bei einem Einsatz erschossen worden war.

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