Investoren-Deal

Eintracht-Vorstand zu Fan-Protest: «Als Ironie sehen»

Die Fans von Eintracht Frankfurt haben sich den Protesten gegen den Investoren-Deal der DFL nicht angeschlossen. Nachdem er abgesagt wurde, flogen Tennisbälle auch am Main auf den Rasen. Warum?

Die Frankfurter Omar Marmoush (l) und Elias Baum jubeln nach dem 2:2-Ausgleich. Foto: Arne Dedert/dpa
Die Frankfurter Omar Marmoush (l) und Elias Baum jubeln nach dem 2:2-Ausgleich.

Frankfurt/Main (dpa) - Eintracht Frankfurts Vorstandsmitglied Philipp Reschke hat die Unterbrechung des Fußball-Bundesligaspiels gegen den VfL Wolfsburg (2:2) durch die eigenen Fans sportlich genommen. «Muss man ein Stück weit auch die Ironie sehen», sagte Reschke am Sonntagabend nach der Partie. Es habe sich dabei um eine Anspielung darauf gehandelt, dass es während der bundesweiten Fan-Proteste gegen die Investoren-Pläne der Deutschen Fußball Liga in Frankfurt ruhig geblieben war.

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