Bundesliga

Nach Happy End: Eintracht vor heißem Sommer

Eintracht Frankfurt versüßt zwei Vereinslegenden den Abschied mit Rang sechs. Trotz der erneuten Europacup-Teilnahme gibt es viel aufzuarbeiten. Auch der Trainer steht auf dem Prüfstand.

Frankfurts Makoto Hasebe (r) und Sebastian Rode werden nach dem Spiel von den Ultras verabschiedet. Foto: Arne Dedert/dpa
Frankfurts Makoto Hasebe (r) und Sebastian Rode werden nach dem Spiel von den Ultras verabschiedet.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Trotz des Happy Ends mit Platz sechs beim emotionalen Abschied der Vereinslegenden Sebastian Rode und Makoto Hasebe hat Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche eine Jobgarantie für den Trainer vermieden. Nach dem 2:2 gegen RB Leipzig am Ende einer durchwachsenen Saison in der Fußball-Bundesliga war von Krösche kein klares Bekenntnis zur Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Dino Toppmöller zu hören. Dessen Vertrag ist zwar noch bis zum Sommer 2026 gültig, Raum für Spekulationen gibt es aber zur Genüge.

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