Eintracht-Coach Glasner: «Keine Zeit, wehmütig zu sein»
Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner steht gegen den SC Freiburg zum letzten Mal in einem Heimspiel an der Seitenlinie. Eine Woche später im DFB-Finale gibt er seinen Abschied.
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Der große Wunsch von Oliver Glasner als Trainer von Eintracht Frankfurt ist, sich mit einem Brummschädel zu verabschieden. «Ich hoffe, am 4. Juni noch eine große Feier mitzuerleben und mit Kopfschmerzen danach aufzuwachen», sagte der 48 Jahre alte Österreicher am Donnerstag. An das DFB-Pokalendspiel und seinem finalen Eintracht-Einsatz will er noch keine Gedanken verschwenden, sondern sich auf das letzte Fußball-Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den SC Freiburg konzentrieren: «Wir wollen noch die Ausfahrt nach Europa erreichen.»