Eichner: Transfers dürfen sportliche Ziele nicht gefährden
Trainer Christian Eichner kümmert sich nach der Freistellung von Sportchef Oliver Kreuzer beim Karlsruher SC aktuell auch um Transferangelegenheiten - und zieht für sich dabei eine «rote Linie».
Karlsruhe (dpa/lsw) - Transfererlöse um jeden Preis sollte es nach Ansicht von Trainer Christian Eichner beim Karlsruher SC auch künftig nicht geben. «Am Ende ist das alles Entscheidende, dass der KSC, die Fans und alle in diesem Stadion minimum Zweitliga-Fußball haben», sagte der 40-Jährige vor der Partie beim SV Darmstadt 98 an diesem Freitag (18.30 Uhr/Sky). Die «rote Linie» werde für ihn genau dann überschritten, «wenn es darum geht, dass das sportliche Ziel gefährdet wird», erklärte Eichner.