Verfahren um Staatsfolter

«Caesar»-Dossier um Geheimdienstopfer in Syrien-Prozess

Mikrofone und Kopfhörer auf einem Tisch in einem Gerichtssaal. Foto: Jonas Walzberg/dpa/Symbolbild
Mikrofone und Kopfhörer auf einem Tisch in einem Gerichtssaal.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Wer sich hinter dem Codenamen «Caesar» verbirgt, das konnte auch der Zeuge des Bundeskriminalamts (BKA) am Dienstag im Verfahren um Staatsfolter in Syrien vor dem Frankfurter Oberlandesgericht (OLG) nicht sagen. Die (Beweis-)Kraft der Bilder von Opfern der syrischen Geheimdienste dürfte aber Gegenstand weiterer Ermittlungen sein. Dazu reichte die Aussagegenehmigung des Zeugen allerdings nicht aus.

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