Personalien

Bouffier-Sohn: Migrationsfrage bei Bundestagseinzug im Fokus

Wie kann die Migrationsfrage gelöst und mehr Gemeinsamkeit in Europa erreicht werden? Das ist eines der Themen, die Frederik Bouffier bei einem Wechsel in den Bundestag auf der Agenda hat.

Der CDU-Kommunal- und Landespolitiker Frederik Bouffier, Sohn des früheren hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) will in den Bundestag wechseln. Foto: Tobias Koch/CDU Kreisverband Gießen/dpa
Der CDU-Kommunal- und Landespolitiker Frederik Bouffier, Sohn des früheren hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) will in den Bundestag wechseln.

Gießen (dpa/lhe) - Im Falle seines Wechsels in den Bundestag nach der Wahl im kommenden Jahr will sich Frederik Bouffier vor allem in der Innen- und Rechtspolitik engagieren. Die Vorstände der CDU-Kreisverbände Gießen und Vogelsberg hatten den Sohn des früheren hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) als Kandidaten nominiert, wie sie am Dienstagabend bekanntgaben. Damit soll er die Nachfolge von Helge Braun als Direktkandidat der Union im Wahlkreis 172 antreten. Braun, der bis Dezember 2021 Kanzleramtschef unter der damaligen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gewesen war, will nicht erneut für den Bundestag kandidieren. 

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