Bosch-Heizungstochter stellt sich auf schwieriges Jahr ein
Wegen der mauen Wirtschaftslage halten viele Menschen ihr Geld zusammen. Das spürt eine Bosch-Tochter, die unter anderem Heizungen und Klimageräte herstellt. Für die Beschäftigten hat das Folgen.

Wernau/Wetzlar (dpa) - Nach einem Umsatzminus rechnet die Gebäudetechnik-Tochter von Bosch erneut mit einem schwierigen Jahr. «Das Marktumfeld ist geprägt von allgemeiner makroökonomischer und politischer Unsicherheit und letztendlich von Stagnation», sagte Spartenchef Jan Brockmann der Deutschen Presse-Agentur. Bis dato gebe es keinen Grund, anzunehmen, dass sich das Geschäft in diesem Jahr deutlich von 2024 unterscheiden werde. «Wir gehen davon aus, dass ab 2026 wieder Wachstum möglich ist.»