Betrug mit vermeintlichen Kryptowährungen - Millionenschaden
Betrüger werben mit «todsicheren Anlagestrategien» in Kryptowährungen. Am Ende verlieren die Opfer hohe Geldsummen. Die Polizei warnt vor der Betrugsmasche.
Hochtaunuskreis (dpa/lhe) - Durch Betrug mit vermeintlichen Kryptowährungen ist allein im vergangenen Monat im Hochtaunuskreis ein Schaden von über einer Million Euro entstanden. Die Opfer würden mithilfe gefälschter Werbebanner, durch Chats mit angeblichen Anlageberatern oder durch Spam-Mails zum Investieren in «todsichere Anlagestrategien» verleitet, so die Polizei Westhessen. Tatsächlich verlieren sie das Geld.