Landgericht Frankfurt

Angeklagter bestreitet Messerattacke in Moschee

Akten liegen vor einem Prozess in einem Landgericht auf dem Tisch. Foto: Swen Pförtner/dpa/Symbolbild
Akten liegen vor einem Prozess in einem Landgericht auf dem Tisch.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Wegen versuchten heimtückischen Mordes in einer Moschee in Frankfurt steht ein 30 Jahre alter Mann vor dem Landgericht Frankfurt. Der Anklage zufolge soll er im Juni vergangenen Jahres einem in dem Bethaus tätigen 24-jährigen Handwerker zwei gefährliche Messerstiche in den Nacken zugefügt und dabei eine islamistische Parole gerufen haben. Nach einer größer angelegten Polizeiaktion mit Einsatz eines Hubschraubers wurde der mutmaßliche Täter festgenommen.

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