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Cyberattacken weiter große Gefahr: 25 Kommunen melden Fälle

Sie legen IT-Anlagen lahm, verschlüsseln Daten und verursachen immense Schäden: Hackerangriffe nehmen in Hessen zu. Das Land will potenzielle Opfer auf die Cyberkriminellen vorbereiten.

Ein Mann sitzt am Rechner und tippt auf einer Tastatur. Foto: Nicolas Armer/dpa
Ein Mann sitzt am Rechner und tippt auf einer Tastatur.

Wiesbaden/Darmstadt (dpa/lhe) - Im Netz lauern Gefahren: Cyberkriminelle legen digitale Infrastrukturen lahm - Kommunen, Energieversorger oder zuletzt auch Hessens größtes Krankenhaus, das Uniklinikum Frankfurt, werden Opfer von Cyberattacken. «Vor dem Hintergrund des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine hat sich eine allgemeine Verschärfung der Cyberbedrohungslage eingestellt», teilte das hessische Innenministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Bei Kommunen, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen sei eine deutliche Zunahme von solchen Attacken feststellbar.

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