Kulturtipp

feeLit – Internationales Literaturfestival Heidelberg

Von Cornelia Funke bis Jonathan Mesese: Jagoda Marinić stellt die Highlights des Heidelberger Literaturfestivals vor, das vom 29. Juni bis 12. Juli stattfindet.

Jonathan Meese gilt als Enfant terrible der internationalen Kunstszene. Der Künstler performt am letzten Festivaltag, der unter dem Motto „die Liebe“ steht. Man darf gespannt sein. Foto: Jana Edisonga
Jonathan Meese gilt als Enfant terrible der internationalen Kunstszene. Der Künstler performt am letzten Festivaltag, der unter dem Motto „die Liebe“ steht. Man darf gespannt sein.

Heidelberg. Das "Internationale Literaturfestival Heidelberg", früher Heidelberger Literaturtage findet seit 1994 statt. Unter dem neuen Namen "feeLit" geht es in diesem Jahr in die dritte Runde. Renommierte deutschsprachige und internationale Autorinnen und Autoren präsentieren ihre literarischen Werke vom 9. Juni bis 12. Juli 2025 in der neuen Spielstätte, der halle02. Auch zum dritten Mal wird das Festival von der deutschen Schriftstellerin, Dramatikerin und Kolumnistin Jagoda Marinić geleitet, die auch das Programm kuratiert und die Höhepunkte kürzlich in einer Pressemitteilung vorgestellt hat. Wer die streitbare Festivalleiterin kennt, weiß, dass kleine Brötchen nicht ihr Ding sind. Entsprechend spannend und prägnant sind die ersten Namen, die für das diesjährige Festival vorgestellt wurden: Von der umschwärmten Kinderbuchautorin Cornelia Funke, die das Festival am 29. Juni eröffnet, über Martina Hefter, der Gewinnerin des diesjährigen Deutschen Buchpreises, die die Jury mit „Hey guten Morgen, wie geht es dir?" - einem Roman über modernen Heiratsschwindel überzeugt hat, bis hin zum Enfant terrible Jonathan Meese als Abschluss der Literaturtage. Literaturbegeisterte aller Altersklassen dürfen sehr gespannt sein! (bw)

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